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Digitaler Wandel und E-Learning – Warum Digitalisierung im Bildungsbereich genau jetzt gefördert werden sollte

frentix GmbH Eine Lernende mit Laptop und Rucksack sitzt auf einer Treppe.
Digitalisierung ist vor allem an Schulen und Universitäten schon lange ein großes Thema. Trotzdem lag der Fokus meist weitestgehend auf den klassischen Präsenzveranstaltungen. Doch Corona änderte dies schlagartig. Plötzlich wurde digitale Lehre unumgänglich. Langsam kehrt unser Leben wieder in die Normalität zurück, doch wie geht es im Bereich Bildung jetzt weiter?

Zweifellos hat die Pandemie die Digitalisierung im Bildungsbereich beschleunigt. Davor wurden LMS-Systeme oft nur als simple Dateiablage genutzt, in der sich die Lernenden Skripte und Aufgabenblätter herunterladen konnten. Doch vielen wurde in den letzen Jahren klar, dass LMS weit mehr können. Und genau diesen Anstoß des digitalen Wandels und das gewonnene Interesse an E-Learning dürfen wir jetzt nicht verlieren, sondern sollten es weiter fördern. Der nächste Schritt muss jetzt gewagt werden und zwar in Richtung aktiver Wissensvermittlung über digitale Lernplattformen. 

Noch nie gab es eine bessere Zeit, E-Learning in den Bildungsalltag zu integrieren. OpenOlat bietet eine ideale Grundlage für ein Konzept, dass das Lernen im digitalen Raum mit den sozialen Interaktionen der Präsenzlehre verbindet. Dabei sind die Möglichkeiten schier grenzenlos. Mit knapp 30 verschiedenen Kursbausteinen können didaktische Konzepte vielseitig umgesetzt werden. Dadurch lernen Schüler*innen in ihrem eigenen Tempo und können sich Lerninhalte jederzeit und so oft sie möchten ansehen. Die Lehrpersonen werden so zu einer Art Coach, die nicht mehr zur reinen Wissensvermittlung dienen, sondern sich intensiv mit den individuellen Bedürfnissen der Lernenden auseinandersetzen. Durch kollaborative Bausteine wie Foren, Chats oder Dateidiskussionen wird auch der soziale Aspekt nicht vernachlässigt. Um Lernende noch besser zu unterstützen, bietet OpenOlat Lernpfade und curriculare Strukturen. Dadurch können Kurse und Lernressourcen in zeitlicher Abfolge in einer Baumstruktur dargestellt werden und wie ein roter Faden durch die Lerninhalte leiten. 

Wie gesagt, ist es an der Zeit, neben den klassischen Funktionen wie Webkonferenzen oder Dateiordnern mehr aus Lernmanagementsystemen herauszuholen. Videos, Checklisten, Kalender, Blogs, Podcasts, Wikis... die Möglichkeiten sind grenzenlos. Sie müssen nur genutzt werden. 

Erfahren Sie mehr über die Funktionen, die OpenOlat bietet, unter https://www.openolat.com/ 
Oder kontaktieren Sie uns direkt: 
E-Mail: contact"AT"frentix.com 
Telefon: +41 (0)43 544 9000

Autorin: Tina Frenzel, frentix GmbH – Partner der Campus Innovation 2021